Wie entsteht Schimmel im Haushalt?
26. Oktober 2023
Wer zahlt bei Schimmel in der Wohnung?
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Checkliste um bestmöglichen Schutz gegen Schimmel zu erhalten

  • Regelmäßig lüften: Zwei- bis vier mal täglich, für mindestens 5 Minuten mit offenem Fenster.
  • Bewusst heizen: Die optimale Raumtemperatur liegt zwischen 16 Grad im Schlafzimmer, 20 Grad in Wohnräumen und 21 Grad im Badezimmer.
  • Feuchtigkeisquellen einschränken: Vermeiden Sie möglichst große Feuchtigkeitsquellen. Das Baden und Duschen lässt sich nicht vermeiden, jedoch sollte es nicht zu lange dauern. Auch die Wäsche sollte wenn möglich außerhalb der Wohnung getrocknet werden. Kochen nur mit entsprechender Abfuhr der Luft, des Dunstes.

Ist Schimmel erst einmal in der Wohnung, dann ist dieser meistens sehr hartnäckig und lässt sich nicht so leicht wieder entfernen. Daher sollte man es erst gar nicht so weit kommen lassen. Es gibt einfache Tipps, wie Sie Schimmel erst gar nicht enstehen las- sen. Zu diesen gehört das regelmäßige Lüf- ten, bewusste Heizen und das Einschränken von großen Feuchtigkeistquellen. Eine Woh- nung mit Schimmel kann auf Dauer krank machen. Um gesund zu bleiben, brauchen Sie ein gutes Wohnklima. Pilze können die Atem- wege und Schleimhäute angreifen. Auch Allergien können durch Schimmel enstehen.

Voraussetzungen, damit Schimmelpilze überhaupt entstehen können:

  • geeigneter Untergrund, Nährboden (Tapete, Farbe usw.)
  • Feuchtigkeit (Luftfeuchtigkeit, bauliche Feuchte usw.)
  • Sauerstoff
  • passende Temperaturen
  • stimmiger ph-Wert

Schimmelpilze gedeihen nur auf organischen Materialien mit einer Oberflächenfeuchtig- keit von ca. 80%. Ansonsten sind die grund- legenden Bedingungen, die Schimmelpilze benötigen, nicht gegeben.

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